Hier habe ich eine Sammlung von verschiedenen Geocache-Touren im Juli zusammengefasst.
Der lange und einsame Weg in den Beimoorwald hinein.
Ein paar Fotos aus dem Beimoorwald.
Weizenfelder, Wolken und Sonne in Schleswig-Holstein.
Schwein schwebt in der Baumkrone.
Dieses Mal ging die Tour nach Tremsbüttel. Dort gibt es sogar Schweine in den Bäumen 😉 und auch Steine, unter denen man etwas finden kann.
Hier war ich in Ahrensburg geocachen. Doch die Qualität der Caches ist hier mehr als minderwertig. In Ahrensburg werden gerne Orte gewählt, die nach Urin riechen oder sich mitten in einer belebten Einkaufsstraße befinden. Kurz gesagt an Orten, an denen KEIN Cache etwas zu suchen hat.
Auch am alten Marstall ist ein Cache zu finden. Natürlich genau an dem Platz, an dem Fahrräder abgestellt werden und es nach Urin stinkt.
Auch hier sehr schön zu sehen, wo die Geocaches in Ahrensburg versteckt werden. Nämlich hinter dem Trafo-Gebäude. Es hat hier erbärmlich gestunken, und es lag Müll und zerbrochen Glasflaschen herum.
Auch hier sieht man ein abschreckendes Beispiel für einen Geocache. Kaputt, nass und ein volles Logbuch.
Hier sieht man auch die Gegensätze. Links ein „super“ Versteck im Pfeiler der Mauer mitten in einer sehr belebten Einkaufsstraße. Rechts dagegen wurde die Dose hinter dem Schild angebracht, und zwar in einer Gegend, die abseits liegt, ruhig ist und auch eine schöne Umgebung bietet.
Ein Blick über die Weizenfelder Schleswig-Holsteins.
Hier wurde z.B. ein Cache hinter dem Schild befestigt.
Hier links ist der für mich bisher größte Geocache zu sehen. Ich muss gestehen, dass ich die Dose HINTER dem „Telekom-Kasten“ vermutet hatte. Aber mit der Vermutung lag ich komplett falsch. Irgendwann bemerkte ich, dass der ganze Kasten der Cache war.